T-Mobile Austria startet mit tieferen Preisen in das Weihnachtsgeschäft: Das iPhone 4 gibt es nun, wie bei Orange (wir berichteten) bereits ab 0,-. Die Grundgebühr bei diesem Vertrag beträg € 39,-, die Bindefrist 24 Monate. Das Paket umfasst 2.000 Freiminuten in Österreich, 1.ooo Freiminuten zu T-Mobile, 200 Freimuten in die EU und 3 GB Datenvolumen. Nähere Informationen
Eine kleine Anzahl von Benutzern der neuen MacBook-Air-Modelle berichteten von Bildschirmflickern, nachdem die Geräte aus dem Stand-By aufgeweckt wurden. Mit dem Release von Mac OS 10.6.5, der nur einige Tage nach der Veröffentlichung der neuen MacBook-Air-Modelle stattfand, soll der Bug nun behoben worden sein, wie Apple in einem Support-Dokument erklärt.
Mac OS 10.6.5 unterstützt, anders als erwartet, kein AirPrint – das ruft Dritthersteller auf den Plan
Die Enttäuschung einiger war groß, als das letzte Woche veröffentlichte Update von Mac OS 10.6.5 ohne die AirPrint-Funktion veröffentlicht wurde, berichtetMacrumors. Apple argumentierte damit, dass es massenweise Kompatibilitätsprobleme mit Treibern gegeben habe. Das ruft nun Dritthersteller auf den Plan, die Software entwickelt haben, mit denen sich die AirPrint-Funktion nachrüsten lässt.
Printopia und FingerPrint
Printopia für Mac OS X
Printopia kostet $ 9,95,- und lässt sich als Demo-Version von der Hersteller-Seite herunterladen. Printopia bietet auch das „Drucken“ auf eine Dropbox als Funktionalität an sowie „Virtuelle Drucken“, bei dem ein PDF-File direkt auf dem Mac abgelegt wird.
FingerPrint für Mac OS X
FingerPrint ist für $ 7,99,- erhältlich, bietet laut Hersteller jedoch nicht die oben genannten Zusatzfunktionen.
iOS 4.2 muss installiert sein
Erwähnenswert ist noch, das iOS 4.2 installiert sein muss, um die AirPrint-Funktionalität nutzen zu können. Mit einer Veröffentlichung von iOS 4.2 ist bis Ende November zu rechnen.
Apple-Ankündigung entpuppt sich als Beatles-Veröffentlichung
Songs der Beatles sind nun im iTunes Store verfügbar – die gestrige Ankündigung auf der Apple-Website kündigte die Veröffentlichung bereits gestern an. Die komplette Diskographie der Beatles ist im sogenannten „The Beatles Box Set“ um € 149,- verfügbar.
Diesem Schritt ist ein jahrelanger Rechtsstreit vorausgeganegen: Apple Corps, die Plattenfirma der Beatles, boykottierte den iTunes Store mit der Begründung, das Apple das Markenrecht von Apple Corps verletzt.
Apple-Ankündigung am 15.11.2010 (Screenshot: apple.de)
„Morgen ist ein ganz normaler Tag – den du nie vergessen wirst“
Apple hat heute über seine globalen Websites eine unspezifische Botschaft veröffentlicht:
Morgen ist ein ganz normaler Tag – den du nie vergessen wirst.
Komme morgen wieder vorbei und erlebe eine großartige Ankündigung von iTunes.
Es wird spekuliert, dass Apple eine alternative Möglichkeit anbieten wird, Musik zu erwerben. Denkbar ist ein Flatrate-Modell, das das unbegrenzte Streaming von Musik gegen eine monatliche Fixgebühr ermöglicht. Die Nachricht soll morgen um 16:00 MEZ auf den Apple-Websites veröffentlicht werden.
Twitter zeigt nun an, was Ping-Benuter gerade hören
Apple hat ein neues Ping-Feature freigeschaltet: Ping kann nun mit einem Twitter-Account verknüpft werden, iTunes wird dann automatisch die Songs, die der Benutzer höhrt, twittern. Follower des Benuters sehen dann sogleich die iTunes-Store-Implementierung und können den Song dann kaufen.
Um die Funktion zu aktivieren, navigieren Sie in iTunes zu Ping -> Profil bearbeiten -> Mit Twitter verbinden.
iPhone 4 um einen Euro bei Orange (Screenshot: orange.at)
Orange bietet neuen Tarif an
Der österreichische Netzbetreiber Orange bereitet sich zum einen auf das kommende Weihnachtsgeschäft, zum anderen auf den Start des iPhone 4 bei A1 und Drei vor: Beim neuen Tarif „Hallo iPhone“ kostet das iPhone 4 einen Euro, monatlich sind € 39,- zu berappen. Der neue Tarif beinhaltet 2010 Freiminuten, die österreichweit aufgebraucht werden können, sowie 2010 SMS-Nachrichten und 6 GB Datenvolumen.
Der neue Tarif kann ab sofort gewählt werden, die Aktion geht bis zum 31.12.2010.
Das Apple TV wird nun auch in Österreich und der Schweiz angeboten (Screenshot: store.apple.com/at)
Apple verkauft Apple TV nun in Österreich, Italien und in der Schweiz
Apple verkauft nun das Apple TV auch in Österreich, Italien und der Schweiz zum Preis von € 119,- bzw. CHF 129,-. Das Apple TV soll laut Angaben im Apple Store ab sofort verfügbar sein. Das Gerät ermöglicht unter anderem Youtube-, Musik- und Filmstreaming über das lokale Netzwerk direkt zum Fernseher.
Filme können nun auch ausgeliehen werden
Bereits letzte Woche hat Apple begonnen, Filme in den jeweiligen iTunes Store der beiden Länder einzustellen. Dutzende Filme können schon zum jetzigen Zeitpunkt ausgeliehen bzw. gekauft werden und mit dem Apple TV direkt an einem Fernseher mit HDMI-Anschluss angesehen werden.
Apple hat das nächste Update für Mac OS X Snow Leopard veröffentlicht. Das Update auf die Version 10.6.5 bringt Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen, die Apple wie folgt beschreibt:
Neuerungen in Mac OS 10.6.5
– Verbesserte Zuverlässigkeit mit Microsoft Exchange-Servern
– Verbesserte Leistung bei einigen Bildverarbeitungsvorgängen in iPhoto und Aperture
– Verbesserte Stabilität und Leistung von Grafikprogrammen und Spielen
– Beheben von Verzögerungen zwischen einzelnen Druckaufträgen
– Beheben von Druckproblemen bei manchen mit AirPort Extreme verbundenen HP-Druckern
– Beheben eines Problems beim Ziehen von Kontakten vom Adressbuch zu iCal
-Beheben eines Problems, bei dem das Ziehen eines Objekts aus dem Stapel verursacht, dass das Dock nicht automatisch ausgeblendet wird
-Beheben eines Problems, bei dem Informationen von Wikipedia nicht ordnungsgemäß im Lexikon dargestellt werden
– Verbesserte Leistung von MainStage auf bestimmten Mac-Systemen
– Beheben von Abstandsproblemen mit OpenType-Schriften
– Verbesserte Zuverlässigkeit mit einigen Bluetooth-Braille-Bildschirmen
– Beheben eines VoiceOver-Problems beim Surfen auf einigen Websites mit Safari 5
Das Update ist ab sofort über die Softwareaktualisierung sowie über die Apple-Website verfügbar.
Toshiba produziert SSD-Module mit 64, 128 und 256 GB Speicherkapazität
Der japanische Speicherhersteller Toshiba bietet SSD-Module mit 64, 128 und 256 GB Speicher für die MacBook-Air-Familie, wie Heise onlineberichtet, wobei das 256-GB-Modul nur für das MacBook Air 13″ vefügbar ist. Die Module mit 64 und 128 GB sind 108 Millimeter lang, 24 Millimeter breit und 2,2 Millimeter hoch, das Modul mit 256 GB ist 3,7 Millimeter hoch. Die Toshiba-Module werden original von Apple verbaut, im Handel sind sie derzeit nicht verfügbar.
Der taiwanesische Hersteller PhotoFast bietet ebenso SSD-Module für das MacBook Air an.