DT verkauft T-Mobile USA an AT&T

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AT&T kauft T-Mobile USA
AT&T kauft T-Mobile USA

Verkauf soll noch dieses Jahr über die Bühne gehen

Das Abenteuer USA scheint für T-Mobile zu Ende zu gehen: Wie gestern bekannt wurde, wird die US-Tochter der Deutschen Telekom an den US-Mobilnetzbetreiber AT&T verkauft. Die Deutsche Telekom erhält für den Verkauf etwa 39 Mrd. US-Dollar in bar sowie weitere 28 Mrd. US-Dollar AT&T-Anteile. T-Mobile USA soll in einer ersten Phase als eigenständige Marke erhalten bleiben, eine Konsolidierung der Netze von AT&T und T-Mobile USA ist jedoch wahrscheinlich.

Das letzte Wort haben jedoch die Kartellwächter: Stimmen diese dem Verkauf nicht zu, zahlt AT&T T-Mobile drei Mrd. US-Dollar. Für das Zustandekommen des Deals kassierten Beraterfirmen wie JPMorgan Millionenbeträge.

Deutsche Telekom richtet sich neu aus

Nach einem Bericht von Heise möchte sich die Deutsche Telekom neu ausrichten. Im Fokus stehen sollen Investitionen in „Bereichen wie der Cloud, dem vernetzten Auto und intelligenten Energienetzen“, um das Unternehmen breiter aufzustellen. Telekom-Manager Höttges bezeichnete den Verkauf an AT&T als „die attraktivste Möglichkeit“.

Apple veröffentlicht Mac OS 10.6.7

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Siebtes Update von Snow Leopard veröffentlicht

Apple hat Mac OS 10.6.7 veröffentlicht. Das Update soll „die Stabilität, Kompatibilität, Leistung und die Sicherheit“ der vor vier Wochen auf den Markt gekommenen MacBook-Pro-Reihe verbessern und wird von Apple für diese Modelle empfohlen. Das Update soll noch andere Funktionen verbessern:

– Verbesserte Zuverlässigkeit von „Zugang zu meinem Mac“
– Beheben eines Problems beim Übertragen von Dateien auf bestimmte SMB-Server
– Beheben von kleineren Problemen beim Mac App Store
– Beheben von kleineren Leistungsproblemen bei FaceTime
– Verbesserte Grafikstabilität und Kompatibilität mit externen Bildschirmen

Das Update ist wie gewohnt über die Softwareaktualisierung sowie über die Apple-Website verfügbar.

Apple veröffentlicht iOS 4.3

Apple veröffentlicht iOS 4.3
Apple veröffentlicht iOS 4.3

iOS 4.3 für iPhone 4, iPhone 3G S, iPod touch 3. und 4. Generation, iPad und Apple TV erschienen

Apple hat heute eine neue Version des iOS-Betriebssystems für das iPhone und iPad veröffentlicht. Zu den wesentlichen Neuerungen gehören der Personal Hotspot, der es erlaubt, das iPhone als WLAN-Hotspot zu nutzen sowie Verbesserungen bei AirPlay und Safari, es lassen sich nun auch Privatfreigaben im Netzwerk direkt von den iOS-Geräten aus verwenden. Nicht mehr unterstützt wird das iPhone 3G.

Neuerungen

– Persönlicher Hotspot (iPhone 4)
Das iPhone lässt sich als Hotspot für max. fünf Geräte gleichzeitig nutzen, Kombination zwischen drei WLAN-, drei Bluetooth- und einem USB-Gerät möglich)
– iTunes-Privatfreigabe
Auf iTunes-Mediatheken kann direkt zugegriffen werden
– Neue AirPlay-Funktionen
AirPlay ist nun aus der Fotos-App, aus iTunes und aus Apps von Drittanbietern nutzbar
– Höhere Geschwindigkeiten von Safari
– Apps können in HD-Qualität über Apple TV ausgegeben werden
– Neue Ping-Funktionen
– Kippschalter beim iPad kann nun als Stummschalter sowie als Sperrschalter für die Bildschirmausrichtung konfiguriert werden
– Fehlerbehebungen und weitere Neuheiten

Das Update hat für das iPhone eine Größe von 669,8 MB und kann ab sofort über iTunes bezogen werden, die Downloadlinks sind auch bei uns verfügbar.

Neue MacBook-Pro-Modelle stehen unmittelbar bevor

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Neue MacBook-Pro-Modelle noch diese Woche

In dieser oder in der kommenden Woche wird Apple neue MacBook-Pro-Modelle veröffentlicht. Die neuen Modelle sollen laut unbestätigten Gerüchten größere Trackpads sowie eine SSD mit einer Größe von 8-16GB für Mac OS X bieten, die Option für eine SSD soll jedoch auch weiterhin angeboten werden. Außerdem sollen die neuen Modelle leichter sein als die Vorgänger.

Apple liefert derzeit (fast) keine MacBook Pro aus

Unterdessen können die weltweiten Apple Stores, Händler und Reseller nur noch eine begrenzte Stückzahl von Geräten ausliefern, das bevorstehende Update macht sich also bemerkbar.

MacBook-Pro-Reihe nicht mehr verfügbar
MacBook-Pro-Reihe nicht mehr verfügbar

Neue MacBook-Pro-Modelle erwartet

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MacBook Pro (Quelle: Apple)
MacBook Pro (Quelle: Apple)

Neue MacBook-Pro-Modelle zu erwarten

Vieles deutet auf eine Aktualisierung der MacBook-Pro-Reihe in der laufenden Woche hin: Ein Update der MacBook-Pro-Reihe ist überfällig, die Lagerstände in den Apple Stores sind niedrig, die von Händlern und Resellern in vielen Ländern bei null.

Was wird ein Update der MacBook-Pro-Reihe bringen?

Wie immer brodelt die Gerüchtegerüchte um den bevorstehenden Refresh. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird es einen Facelift sowie schnellere Prozessoren auch in den 13″-Modellen sowie günstigere SSD-Upgrades bzw. SSD als Standardkonfiguration geben. Eine Implementierung von USB 3.0 ist eher unwahrscheinlich, die Implementierung des Light-Peak-Standards könnte möglich sein.

Spannung bei Preisen und Datum

Natürlich gibt es keinerlei offizielle Information über die Preise und das genaue Erscheinungsdatum der neuen MacBook-Pro-Familie. Wir rechnen mit einem Erscheinen zwischen Dienstag, den 22. Februar und Dienstag, den 1. März. Preislich wird die neue MacBook-Pro-Familie entweder gleich bleiben oder günstiger werden – ein Trend nach oben ist eher unrealistisch.

iPhone ab sofort auch in Österreich frei erhältlich

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iPhone 3G S und iPhone 4 ab heute ohne SIM-Lock erhältlich

Seit heute bietet Apple das iPhone 3G S und das iPhone 4 im österreichischen Online-Store an. Das iPhone 3G S mit 8 GB Speicher kostet € 519,-, das iPhone 4 mit 16 GB € 629,- und mit 32 GB Speicher € 739,-. Das iPhone 3G S soll innerhalb von 24 Stunden versandbereit sein, das iPhone 4 in ca. sieben Tagen.

Apple aktualisert iPhoto ’11

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iPhoto 9.1.1 veröffentlicht
iPhoto 9.1.1 veröffentlicht

iPhoto 9.1.1 bringt klassischen Bildversand per E-Mail zurück

Apple hat iPhoto 9.1.1 veröffentlicht. Zu den Änderungen an dem Programm gehört unter anderem, dass Apple nun wieder die klassische Versandfunktion für Bilder ermöglicht, die unter iPhoto ’09 standardmäßig beim Versand von Bildern benutzt wurde – das Mail wird unter iLife ’11 nun aber in iPhoto erstellt und nicht mehr im Mail-Programm.

Beschreibung
– Neue Einstellung zur Auswahl eines externen Mail-Programms zum Versenden der Fotos wurde hinzugefügt.
– Neue Themen „Klassisch“ und „Journal“ wurden für E-Mails hinzugefügt.
– Bilder können nun in den Größen „Klein“, „Mittel“ oder „Groß“ zu einem E-Mail hinzugefügt werden.
– Die Zuverlässigkeit bei der Aktualisierung einer Mediathek von einer früheren Version von iPhoto wurde verbessert.
– iPhoto übernimmt nun korrekt die Sortierreihenfolge von Ereignissen nach dem Aktualisieren einer Mediathek.
– Titel der Ereignisse, die in der Kopfzeile sichtbar sind, können nun in der Fotoansicht bearbeitet werden.
– Ein Problem wurde behoben, bei dem Duplikate zum MobileMe-Album hinzugefügt wurden.
– Beim Scrollen über die Bilder werden die Wertungen nun korrekt angezeigt, wenn die Fotos nach Wertung sortiert sind.
– Fotos werden nun korrekt sortiert, sobald sich eine Wertung ändert und die Fotos nach Wertung sortiert sind.
– Ein Problem wurde behoben, bei dem die Einstellungen für Textformatierung nicht mehr bedienbar wurden, sobald ein Kalender bearbeitet wurde.

Update ab sofort verfügbar

Das Update ist ab sofort über die Softwareaktualiserung sowie über die Apple-Website verfügbar und ist ca. 66 MB groß.

App Store für Mac OS X ist gestartet

App Store ab sofort verfügbar

Der App Store ist gestartet: Mit dem Update von Snow Leopard hält der digitale Software-Laden nun Einzug auf vielen Macs. Viele Entwickler haben die Preise für die Eröffnung des App Store gesenkt, Apple selber bietet seine eigene Software zum Teil zu deutlich günstigeren Preisen als auf physischen Medien an.

App Store ist Teil des Betriebssystems

Die Installation des App Store erfolgt automatisch – der Benutzer muss lediglich sein System auf Mac OS 10.6.6 aktualisieren. Das App-Store-Logo wird im Dock direkt neben dem Finder abgelegt.

Der App Store unter Mac OS X
Der App Store unter Mac OS X

Programme

Es ist bereits eine Vielzahl von Programmen im App Store vertreten, darunter die hauseigene iWork-Suite (bestehend aus Pages, Numbers und Keynote) sowie das aktuelle iLife-Paket und das für den professionelleren Anwender gedachte Aperature. Auch die vom iPhone bekannten Spiele Chopper 2, Flight Control und Angry Birds können nun an einem Mac gespielt werden, Chopper 2 kann sogar mit Hilfe eines iPod oder iPhone gesteuert werden.

Preise

Apple versucht offenbar, die Preise im App Store so zu gestalten, dass Benutzer von physischen Medien auf digitale Downloads wechseln – so können die drei Programme der iWork-Suite nur einzeln erworben werden, kosten jedoch immer noch weniger als auf einem Datenträger. Besonders Aperature ist mit einem Listenpreis von € 199,- um einiges günstiger zu bekommen: Der Preis im App Store beträgt derzeit nur € 62,99,-

Apple veröffentlicht Mac OS 10.6.6

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Apple veröffentlicht sechstes Update von Snow Leopard

Apple hat die sechste Version von Snow Leopard veröffentlicht. Das neuste Update für die aktuelle Betriebssystemversion inkludiert den im Vorjahr angekündigten Mac App Store sowie einige Sicherheitsaktualisierungen. Das Update alleine ist ca. 145 MB groß, das Combo Update hat 1,06 GB und kann ab sofort über die Softwareaktualisierung sowie über die Apple-Website bezogen werden.

Beschreibung
• Apps für den Mac OS X: Stöbern in Empfehlungen, Top-Charts und Kategorien oder suchen nach bestimmten Programmen, angereichert mit Kundenrezensionen sowie mit Bildschirmfotos.
• Kaufen und Installieren: Kaufen von Apps einfach über den iTunes-Account. Die Apps werden in einem Schritt geladen und stehen sofort im Dock bereit.
• App-Updates: Behalten der Übersicht mit dem Mac App Store über die App-Käufe und Benachrichtigungen, wenn kostenlose Updates verfügbar sind.

Handelsblatt: Wert von Apple 2010 um über 70 Prozent gestiegen

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Handelsblatt: Apple ist das dritt-wertvollste Unternehmen weltweit

Das Handelsblatt berichtete am heutigen Montag, dass Apple zu den Gewinnern im abgelaufenen Jahr gehört: Der US-Konzern konnte seinen Marktwert um über 70% steigern und stieg in der Top-100-Rangliste des Handelsblatt von Platz 13 auf Platz drei. Apple liegt daher vor IT-Riesen wie Microsoft, Google und IBM. Apple hat derzeit einen Börsenwert von 221 Mrd. Euro, das Handelsblatt bewertet das Unternehmen mit einem Marktwert von 226 Mrd. Euro.

Marktwert der IT-Grössen in Milliarden EuroErster und zweiter Platz gehen an Erdölfirmen

Noch vor Apple liegen die Erdölgiganten Exxon Mobile und Petrochina, die es auf 279 Mrd. bzw. 233 Mrd. Euro Marktwert bringen.