Produktionsstart der nächsten iPad-Generation innerhalb der nächsten 100 Tage
Die nächste iPad-Generation soll laut einem Bericht der taiwanesischen Website DigiTimes ab Februar ausgeliefert werden. Apple habe laut dem Bericht Foxconn den Auftrag gegeben, 400.000 bis 600.000 Geräte für eine erste Lieferung zu produzieren. Mit einer Präsentation des neuen iPads kann Ende Januar bzw. Anfang Februar 2011 gerechnet werden.
Zu den Neuerungen bei der nächsten iPad-Generation solle unter anderem eine Frontkamera für Apples Videochat FaceTime gehören. Ebenso wird über einen USB-Port für Speichermedien spekuliert, auch soll der nächsten iOS-Version eine Fülle an Features spendiert werden.
App Store für Mac OS X soll am 13. Dezember kommen
Wie die Website AppleTellberichtet, soll der App Store für Mac OS X am 13. Dezember starten. Möglicherweise wird das Programm in das System-Update Mac OS X 10.6.6 integriert. Unterdessen hat Apple die Vorgaben für Entwickler konkretisiert: Demo-Programme und Trial-Software wird es im App Store nicht geben, diese Software soll von den Entwicklern über die eigenen Seiten vertrieben werden. Außerdem muss das Design der Software der Aqua-Oberfläche von Mac OS X entsprechen.
Der App Store wurde von Apple-Chef Steve Jobs im Oktober angekündigt. Apple möchte mit dem App Store das Kaufen von Software über das Internet erleichtern und auf langfristige Sicht den Software-Vertrieb nur noch über das Internet abwickeln und nicht mehr – wie bisher – über optische Medien.
Apple hat das Universal Dock aktualisiert und legt nun auch einen passenden Adapter für das iPhone 4 bei. Das Universal Dock ist somit mit der gesamten iPhone-Familie, der gesamten iPod-touch-Familie, der gesamten iPod-nano-Familie sowie mit dem iPod classic mit 160, 120 und 80 GB, mit dem iPod mini und den iPods der 3., 4. und 5. Generation kompatibel.
In der Verpackung befindet sich nun auch die vor geraumer Zeit aktualiserte Apple Remote – bislang lag das weiße, ältere Modell bei. Die Verpackung ist nun – der Trend zeichnete sich schon bei den Earphones with Remote and Mic sowie beim Dock-Connector-zu-USB-Kabel ab – in weiß gehalten.
Auch die Verpackung des Composite-AV und des Component-AV-Kabel, welche eine Verbindung zu einem kompatiblem Fernseher erlauben, wurde überarbeitet und präsentiert sich ganz in weiß.
Kabelgebundenes Keyboard ohne Nummernblock wird nicht mehr angeboten
Das kabelgebundene Keyboard ohne Nummernblock wird in Zukunft nicht mehr verkauft werden – hier waren offenbar die Verkaufszahlen zu gering. Es verbleiben das kabellose Bluetooth-Keyboard ohne Nummernblock sowie das kabelgebundene Keyboard mit Nummernblock und zwei USB-Anschlüssen.
iOS 4.2.1 unterstützt NCFS-Technologie für längere Akku-Laufzeit
Wir Nokia Siemens Networksfestgestellt hat, spendierte Apple hat mit der neusten iOS-Version 4.2.1 dem iPhone eine neue Technologie: Die sogenannte Network-Controlled-Fast-Dormancy-Technologie, auf Deutsch „netzkontrollierter schneller Ruhezustand“, ermöglicht dem iPhone, schnell in den Ruhezustand zu wechseln und nicht ständig eine ressourcenintensive Verbindung zum UMTS-Netz zu halten.
Fast leerer Akku wird geladen
Bisher war es so, dass das iPhone jedes Mal, wenn eine Applikation wie beispielsweise das Mail-Programm Daten anforderte, eine Verbindung über das UMTS-Netz aufbauen musste. Diese wurde nach Übertragung der Daten wieder geschlossen. Die neue Technologie – die in manchen Nokia-Geräten schon seit dem Sommer implementiert ist – ermöglicht es nun, dass sich das iPhone in einem „passiven Modus“ befindet, der den UMTS-Chipsatz deutlich weniger belastet und somit den Energieverbrauch insgesamt senkt.
Network Controlled Fast Dormancy muss auch vom Netzbetreiber unterstützt werden
Die Technologie wurde von Nokia Siemens Networks, einem der größten Netzausrüster weltweit, entwickelt und wird derzeit offenbar exklusiv den Kunden von NSN angeboten. Die Technologie muss also auch vom Netzbetreiber unterstützt werden.
Ein erster Erfahrungsbericht liegt unterdessen auch vor: NSN schreibt, dass ein Netzwerkprovider im Mittleren Osten bei einem Test eine doppelt so lange Laufzeit ermittelte. Auch soll das UMTS-Netz um 50% weniger belastet werden, was bedeutet, dass mehr Ressourcen für andere Teilnehmer zur Verfügung stehen.
Das iPhone 4 ist ab heute bei A1 verfügbar, bereits ab 0,-, wenn beispielsweise der Tarif A1 Smart Inclusive 2000 mit dem iPhone Paket gewählt wird. Einen genaueren Überblick bietet die Website von A1.
Der österreichische Netzbetreiber Drei kündigte heute an, das iPhone 4 ab 29. November 2010 zu verkaufen. Wer sich zu 36 Monaten Vertragslaufzeit entschliesst, bekommt das iPhone 4 mit 16 GB um € 0,- und zahlt € 30,- Grundgebühr. Alle Tarife beinhalten eine Daten-Flaterate, die nach Verbrauch von 5 GB gedrosselt wird. Nähere Infos gibt es auf der Website von Drei.
Dateifreigaben sind eine essentielle Arbeitserleichterung – sie erlauben das Verteilen von Dateien über das Netzwerk. Auf Mac OS X lassen sich diese Dateifreigaben wie folgt einrichten:
1. Öffnen Sie die Systemeinstellungen ( (Apfel) -> Systemeinstellungen) und dann den Bereich Freigaben (in der Mitte).
Systemeinstellungen
2. Nun werden die verfügbaren Freigaben angezeigt – für das Freigeben von Dateien den Haken bei Dateifreigabe aktivieren.
Systemeinstellungen -> Freigaben
3. Mit dem Plus-Symbol können im Bereich Freigegebene Ordner nun Ordner freigegeben werden – inklusive Unterordner. Unter Benutzer kann festgelegt werden, welche Benutzer auf den Ordner zugriff haben. In öffentlichen Netzen ist ein Schutz des Ordners vor unauthorisiertem Zugriff sehr zu empfehlen – hier gibt man dem Benutzer Jeder„Keine Rechte„.
Dateifreigabe und Rechteverwaltung
4. Nachdem die Einstellungen vorgenommen wurden, können die Systemeinstellungen verlassen werden. Die Freigabe ist nun eingerichtet. Computer mit Freigaben im Netzwerk werden in der Seitenleiste des Finders angezeigt, manuell kann der Server auch über den Menüpunkt „Gehe zu -> Mit Server verbinden …“ eingebunden werden.
Möchte man mit Windows-Computern auf die Dateifreigabe zufreifen, muss noch eine Option aktiviert werden.
Das iPhone 4 wird aller Wahrscheinlichkeit nach ab Ende November bei den österreichischen Netzbetreibern A1 und Drei verkauft werden – wir rechnen mit einem Launch Anfang nächster Woche, also zwischen dem 29.11. und 03.11.
Weichen gestellt
Mit dem gestrigen Update auf iOS 4.2.1 stellte Apple die Weichen für den Launch: Die Profile für beide Netzwerkprovider sind nun in der Software hinterlegt, bei Tippen auf Visual-Voicmail-Button wird nun die entspechende Mailbox angerufen. Ab gestern produzierte iPhones werden daher bereits mit iOS 4.2.1 ausgeliefert und sollten im Laufe der Woche bei den Providern einlangen. Auf einen baldigen Launch deutet auch das Versprechen der Provider hin, das iPhone pünktlich zu Weihnachten anzubieten.
iOS 4.2.1 nun für iPhone, iPad und iPod touch verfügbar
Apple hat gestern die lang erwartete neueste Version des iOS-Betriebssystems für das iPhone 3G, iPhone 3G S, iPhone 4, iPad, iPod touch 2. Generation, iPod touch 3. Generation und iPod touch 4. Generation veröffentlicht.
Neuerungen vor allem für iPad
Vorallem für iPad-Besitzer bringt das Update Vorteile: Nun ist sowohl Multitasking als auch das Anlegen von Ordnern möglich. Auch die AirPrint-Funktionalität ist Bestandteil von iOS 4.2.1, es kann also nun direkt auf einem kompatiblen Netzwerkdrucker, der sich im gleichen WiFi-Netzwerk wie das iOS-Gerät befindet, gedruckt werden. Für andere Drucker gibt es einen Workaround.
AirPlay auch „mit an Bord“
Auch AirPlay ist Bestandteil der neuen Software und erlaubt es, Videos von iOS-basierten Geräten direkt auf ein Apple TV zu streamen.
Die Funktion „Mein iPhone suchen“, bisher exklusiver Bestandteil von MobileMe, ist nun gratis verfügbar. „Mein iPhone suchen“ erlaubt es, ein mit einem GPS-Chip bestücktes Gerät über die MobileMe-Website zu orten, zu sperren, zu löschen sowie einen Hinweis auf dem Gerät darstellen zu lassen.
Update über iTunes verfügbar
Das kostenlose Update ist seit gestern Abend (MEZ) über iTunes 10.1 verfügbar.
Safari-Update verbessert Stabilität und Usabitlity des Mac-OS-X-Standardbrowsers
Apple hat das Update 5.0.3 und 4.1.3 für Safari veröffentlicht. Die Verbesserungen beschreibt Apple wie folgt:
Safari 5.0.3 und 4.1.3
– Bessere Top-Hit-Ergebnisse im Adressfeld
– Bessere Ergebnisse bei den Top-sites
– Behebung eines Problems, bei dem über das Flash 10.1 Plug-In ausgelieferte Inhalte andere Inhalte auf der Website überlagern konnten
– Zuverlässigere Pop-Up-Unterdrückung
– Verbesserte Stabilität bei der Eingabe in Such- oder Textfeldern von www.netflix.com und www.facebook.com
– Verbesserte Stabilität bei der Verwendung von JavaScript-lastigen Erweiterungen
– Verbesserte Stabilität bei der Verwendung von VoiceOver mit Safari
Außerdem werden einige für die Sicherheit des Browsers relevante Bestandteile überarbeitet. Das Update ist ab sofort über die Softwareaktualisierung sowie über die Apple-Website verfügbar.